UPDATE: Wenn Ihr Smartphone zu kalt hat
Kälte mögen unsere Smartphones gar nicht. Viele Geräte schalten sich bei Minustemperaturen einfach aus und besonders der Akku leidet unter niedrigen Temperaturen.
Wir haben unser Smartphone immer mit dabei. Auch auf der Piste oder beim Schneeschuhwandern wollen die meisten nicht auf Facebook, Instagram und Co. verzichten und ab und zu ein Foto schießen. Doch die Kälte tut den Smartphones nicht gut.
Auch moderne Akkus haben Probleme mit extremen Temperaturen. Das bedeutet, dass sie schneller leer werden, wenn das Smartphone zu kalt kriegt. Viele Smartphones schalten bei Temperaturen unter null Grad einfach aus, um den Akku vor dauerhaften Schäden zu schützen. Wird das Gerät bei Minustemperaturen trotzdem benutzt kann das die Lebensdauer des Akkus verringern. Das heißt das Smartphone muss immer öfters ans Ladekabel. Auch der Bildschirm mag Minusgrade nicht. Ist ein Smartphone für längere Zeit Temperaturen unter -10 Grad ausgesetzt kann dies den Bildschirm beschädigen und er muss ausgetauscht werden.
Tragen Sie Ihr Smartphone nahe am Körper, z.B. in einer Innentasche ihrer Jacke. Und auch beim Aufladen sollten Sie aufpassen. Laden Sie ihr Smartphone nie auf, wenn es kalt ist. Lassen Sie es erst bei Zimmertemperatur eine halbe Stunde aufwärmen bevor sie es anstecken. Auf keinen Fall auf eine Heizung legen, denn auch zu schnelles aufwärmen kann dem Akku und der sensiblen Elektronik im Gerät schaden. Wenn Sie das Smartphone auch bei extremen Temperaturen nutzen wollen, können Sie sich eine geeignete Schutzhülle kaufen.
Tipp 1: Nah am Körper tragen
Tipp 2: Große Temperaturunterschiede vermeiden
Tipp 3: Ausschalten bei Temperatursturz
Tipp 4: Aufladen erst nach 30 Minuten Zimmertemperatur
Tipp 5: Mit Kopfhörern telefonieren und das Smartphone in der Tasche lassen